Über mich

Verwirrt. Verrückt.Verloren

Samstag, 22. Oktober 2011

Vor ein paar Tagen bin ich joggen gegangen, und da hab ich einen Vogelschrei gehört. Da ich beim Joggen über die halbe Welt philosophiere, hat sich „in meinen Kopf eine Geschichte gebildet“, und die werde ich euch jetzt kurz niederschreiben.
Wenn ihr sie lesen würdet und dann antworten wie ihr sie findet wäre das super genial, es ist auch gerne Schlechte Kritik erwünscht. Da bin ich auch nicht beleidigt, denn ich will ja nur mal so schreiben.

Der Wald war sehr dunkel, der Kiesweg knirschte unter meinen Füßen. Da hörte ich einen Schrei.Gellend. Laut. Beunruhigend. Obwohl ich wusste das es nur ein Tierschrei war fing mein Herz an heftig zu pochen. Neben mir nur das Tik- Tok des Kieses der unter den Füßen meiner Mutter knirschte. Da. Der gleiche Schrei erneut, doch ich konnte die Wahrheit nicht trennen, es könnte das widerhallen des Schreis in meinen Kopfs sein. Wieder. Doch in der Stille konnte man nicht ausmachen ob es ein erneuter Schrei war oder nur ein hallen in meinen Kopf.
Da kam ich aus dem Wald heraus und die Sonne schien, der Spuk des dunklen Waldes war vorbei. Da wieder der Schrei. Doch in der Sonne nicht so bedrohlich. Der Schrei blieb mir im Gedächtnis, doch ich konnte nicht erahnen ob der Schrei ein Wink des Schicksals oder nur ein Schrei war.
Jetzt muss ich dann 40 Kartoffelen schälen. Danke Family

Ich weis grad gar nicht, was ich schreiben könnte.Deshalb mache ich jetzt Schluss.
LG ANNA

Wer A sagt muss nicht B sagen, er kann auch erkennen das A falsch war (Bertolt Brecht)

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