Über mich

Verwirrt. Verrückt.Verloren

Freitag, 30. Dezember 2011

seltsam

Gestern hab ich auf meinen Ipod in höchste Eile den Satz des letzten Posts hingeklatscht und öffne meinen Blog auf dem PC und gehe auf anmelden (in letzter Zeit kam ich irgendwie nichtmehr in meinen Account mit meinen Daten) und tataa schon war ich drinnen. Schicksal? 2012 hat noch nichtmal angefangen und diese "Dame" vorm PC redet schon von Schicksal irgendwie seltsam oder? Gestern war ich bzw. meine Familie mit unserer oma beim Essen in der Stadt und die Portionen die es gab waren so groooß. Mein Dad hat mich Glückspielen lassen, natürlich hat er dannach den Schein abgegeben, ich bin ja noch minderjährig. Das ist ein Punkt der nächstes Jahr so bleiben wird. Bin aber schon gespannt ob ich wenistens eins oder so richtig hab. Jetzt denk sich jeder wahrscheinlich ich komme jetzt mit meinen Vorsätzen daher, nööö kom ich nicht, ich hab keine. Dieses Jahr war auch nicht soo viel los, also lassen wir das. Meine Mom schmeißt zu Silvester eine Party entweder es wird gääähnend langweilig oder lustig. Ma kucken. Alles erdenklich Beste fürs neue Jaht 2012 wünscht euch Anna

Donnerstag, 29. Dezember 2011

problems

ich hab Probleme mit meiner Anmeldung, falls ich es vor Silvester nicht schaffe es zu reparieren wûnsche ich einen guten Rutsch

Sonntag, 25. Dezember 2011

Und wieder etwas schönes.

Denn Weihnachtabend habt ihr ja gut überstanden wie ich aus euren Post schließen kann. Das ist ja gut soo. Ich habe einen neuen Leser und dafür möchte ich mich rechherzlich Bedanken. Alle meine Leser können einen Kommentar hier drunter setzen und ich werde euch dann vorstellen (Bitte mit Zusage ob ich eure Bilder zum Vorstellen benutzen darf oder nicht). Ich möchte mich nämlich echt bei euch Bedanken. Und? Habt ihr schon Lust aufs Essen? Ich eigentlich schon, aber ich bin ja Vegetarierin deshalb gibts für mich und meine Mom Zanderfilet und für die anderen eine Gans. Mit meinen Geschenken bin ich zufrieden klein aber fein aber es geht ja vielmehr um die Bedeutund und gestern war meine ganze Familie beim friedlichen zusammensitzen. Beim nächsten Post kommen wieder Bilder. Anna

Mittwoch, 21. Dezember 2011

Wuff**Wuff

Nun hat unser Zatopek alles hinter sich. Gechipt und entwurmt und geimpft. Hach** So ein Hündchen ist doch ziemlich niedlich (und nervig)! Gestern haben wir die Geometrie Ex bekommmen *strahl* Ich bin Klassenbeste und die einzige 1. Aber heute wieder... Englisch 4+. Um einen halben Punkt an der 3 vorbei. Wir gehen mit unserem Hund regelmäßig in die Hundeschule. Ansonsten habe ich heut wieder Reiten!

Sonntag, 18. Dezember 2011

Google- Immer eine Überraschung.

Haha das ist ja megageil. Gebt in einem freien Tab: "Let it Snow" (nur die Worte, keine Anfürungszeichen) ein es fängt an zu schneien und nach ein paar Minuten kann man mit Der Maus dran rummalen. Wichtig: ihr müssst selber tippen, nicht die Wörter kopieren und einfügen. Ich war erst skeptisch aber ich finde das ist schon eine sweete Idee. Über einen Kommentar wie ihr es findet würde ich mich dumm und dämlich freuen. Also haut rein! In Liebe und einem schönen Advent, Anna

Weihnachtsgeschichte

Einst lebte eine alte Frau zusammen mit ihrem Mann in einer kleinen Wohnung. Das alte Ehepaar war schon seit vielen Jahren glücklich verheiratet und mit Enkeln und Kindern gesegnet. Die schönste Zeit im Jahr war für die alte Frau die Weihnachtszeit, wenn die Familie zusammen kam, gemeinsam gesungen, gelacht und gefeiert wurde. Es roch nach Zimt, Orangen und brennenden Kerzen, der funkelnde Weihnachtsbaum erstrahlte jedes Jahr aufs Neue. Wenn die Feiertage dem Ende zugingen, wurde die alte Frau immer etwas wehmütig. Doch dann dachte sie an das neue Weihnachtsfest im kommenden Jahr und die trüben Gedanken waren schnell verflogen. Doch eines Tages erkrankte der Ehemann der Frau an einer Lungenentzündung und verstarb. Die alte Frau weinte bitterlich und fühlte sich sehr einsam. Wenn die Traurigkeit zu groß wurde nahm die alte Frau das Familienfoto von der Wand, das einst an Weihnachten aufgenommen wurde. Sie betrachtete das Foto und sagte zu sich: “Noch habe ich ja meine Kinder. Meine Kinder werden sich bestimmt immer gut um mich kümmern.” Dieser Gedanke spendete ihr Trost. Sie dachte an das kommende Weihnachtsfest, an dem alle wieder beisammen sein würden und so schaffte sie es die dunklen Zeiten zu überwinden. Doch um die Gesundheit der alten Frau war es nicht gut bestellt. Ihre Augen wurden schlechter und es fiel ihr schwer zu laufen. So beschlossen ihre Kinder, sie in einem Heim unterzubringen, damit sie gut versorgt war. “Weist du Mama” sagten ihre Kinder ” in einem Pflegeheim bist du gut versorgt und wir werden dich auch besuchen sooft wir können. Du wirst schon sehen, es wird dir gefallen.” In der ersten Zeit besuchten die Kinder ihre alte Mutter fast jeden Tag. Doch die Besuche wurden von mal zu mal kürzer und immer seltener. Darüber war die alte Frau sehr traurig. Doch sie wusste auch, dass Weihnachten vor der Türe stand und freute sich auf das baldige Zusammentreffen der ganzen Familie an Heiligabend. Schließlich war der Tag gekommen. Es war der 24. Dezember und die alte Frau wartete voller Freude darauf, dass ihre Kinder sie abholen würden. Doch es kam niemand um sie abzuholen. “Wir besuchen Mama am 1. Weihnachtsfeiertag.” sagten die Kinder untereinander. Und so saßen die Kinder und Enkel gemeinsam am festlich geschmückten Tisch, es wurde gesungen, gelacht und freudig gefeiert. Es roch nach Zimt, Orangen und brennenden Kerzen und der Weihnachtsbaum erstrahlte in seiner ganzen Pracht. Derweil saß die alte Frau einsam und allein in ihrem kleinen Zimmer im Pflegeheim. Die alte Frau dachte an all die schönen Weihnachtsfeste, die sie zusammen mit ihren Liebsten erlebt hatte. Sie sah vor sich den funkelnden Christbaum. Sie roch den Geruch von Zimt, Orangen und brennenden Kerzen und sah sich an der Seite ihres verstorbenen Mannes sitzen. Er lächelte ihr zu, wie er es sooft getan hatte. Dann, ganz plötzlich, schloss sie die Augen. Die Kinder der alten Frau erhielten am frühen Morgen einen Anruf vom Pflegeheim. Ihre Mutter war in der Nacht vom 24. Dezember auf den 25. Dezember gestorben.

Samstag, 17. Dezember 2011

Leute, denkt doch mal nach!

Ich weis nicht warum mich das: "Hach mir gehts so sch***e und bemitleidet mich doch alle" sowas von nervt. Wahrscheinlich weil es einen gar nicht schlecht geht und man aber jedes Wehwechen verkündet haben möchte und dann so Kommentare wie: "Oh wie schlimm" Wisst ihr wieviele Menschen in diesem Augenblick sterben? Morgen ist der 4. Advent und ihr bekommt eine kleine Weihachsgeschichte von mir. Bis morgen, Anna

Mittwoch, 14. Dezember 2011

BlueScreen

Der Link funktioniert nicht. Nochmal neu http://produktdesigner.fotoparadies.de/

Beep.. Hello

Lehrer sind selsam. Aber das ist doch die ganze Welt? Schneit es bei euch? Bei uns absulut nicht. Egal... Kuckt mal diese Seite: Weihnachsgeschenk Da kann man sich selber ein Duschgel designen. Mit persönlichem Foto und Schrift. Preis: 2,95€+ wenn es ins Haus kommmen soll nochmal 2,95€ wenn man es sich aber in einem dm- markt deiner Wahl schicken lässt muss man nur die Produktkosten zahlen Fazit: Tolle Idde für Schwestern oder freunden denen man eine freude machen nöchte.

Dienstag, 13. Dezember 2011

Genauso wie der Regen

Ein Tag wie jeder andere. Genauso wie der Regen der an das Fenster trommelt. Ich hatte heute Italienisch, in einer Stunde alle zwei Wochen lernt man nicht viel, aber sprachen lerne ich gern. Ich habe so ziemlich alle Weihnachtsgeschenke beisammmen, aber ich habe gestern eine wunderbare Geschenkidee gesehen.Darüber geht dann der nächste Post. Weihachtgeschenke: Mama: gute, qualitativ hochwertige Butterdose. Papa: Hemd (leider noch nicht gekauft, wusste nicht was mein Dad für eine größe hat und hatte kein Handy dabei). Schwester: Pulli und Badeperlen. Bruder: Handyaufladekarte 15€

Sonntag, 11. Dezember 2011

Nikon D200

Die neue Kamera ist da. Aber da kennt man sich am Anfang eh nicht aus. Gestern waren wir auf einer Weihnachtsfeier und alles war ziemlich "strange". Vielleicht bekommt ihr dazu noch einen ausführlicheren Post. Ansonsten bis später.

Samstag, 10. Dezember 2011

versautes meeting

Flawia hat angerufen. Aber ich muss um 5 Uhr wieder weg, und deshalb kann sie jetzt nicht zu mir. :-(

Geschichte.

Als die glutrote Sonne am Horizont dem Tag langsam entschwinden wollte, ging eine kleine zerbrechlich wirkende Frau einen staubigen Feldweg entlang. Sie war wohl schon recht alt, doch ihr Gang war leicht und ihr Lächeln hatte den frischen Glanz eines unbekümmerten Mädchens. Fast am Ende dieses Weges, saß eine zusammengekauerte Gestalt, die regungslos auf den trockenen, ausgedörrten Sandboden hinunterstarrte. Man konnte nicht viel erkennen, das Wesen das dort im Staub des Weges saß, schien beinahe körperlos zu sein. Es erinnerte an eine graue aber weiche Flanelldecke mit menschlichen Konturen. Als die kleine zerbrechlich wirkende Frau an diesem Wesen vorbeikam, bückte sie sich ein wenig und fragte: “Wer bist du?” Zwei fast regungslose Augen blickten müde auf. “Ich? Ich bin die Traurigkeit.” flüsterte die Stimme stockend und so leise, dass man sie kaum zu hören vermochte. “Ach, die Traurigkeit !” rief die kleine Frau erfreut, als würde sie eine alte Bekannte begrüßen. “Du kennst mich?” fragte die Traurigkeit vorsichtig? “Aber ja, natürlich kenne ich dich! Immer wieder einmal hast Du mich ein Stück meines Weges begleitet.” “Ja, aber …”, argwöhnte die Traurigkeit, “warum flüchtest du dann nicht und nimmst reiß aus? Hast du denn keine Angst vor mir ?” “Warum sollte ich vor dir davonlaufen ? Du weißt doch selbst nur zu gut, dass du jeden Flüchtigen einholst. Man kann dir nicht entkommen. Aber, was ich dich fragen möchte: Warum siehst du so betrübt und mutlos aus ?” “Ich … ich bin traurig”, antwortete die graue Gestalt mit klangloser Stimme. Die kleine, alte Frau setzte sich zu ihr. “Traurig bist Du also”, sagte sie und nickte verständnisvoll mit dem Kopf. “Erzähl mir doch, was dich so sehr bedrückt.” Und die Traurigkeit seufzte tief. Sollte ihr diesmal wirklich jemand zuhören? Wie oft hatte sie sich das schon gewünscht. “Ach, weißt du”, begann die Traurigkeit zögernd, “es ist so, dass mich einfach niemand mag. Niemand will mich. Dabei ist es doch nun mal meine Bestimmung unter die Menschen zu gehen und für eine gewisse Zeit bei ihnen zu verweilen. Aber jedesmal wenn ich zu ihnen komme, schrecken sie zurück. Sie fürchten sich vor mir und meiden mich.” Die Traurigkeit schluckte schwer. “Sie haben Sätze erfunden, mit denen sie mich verstoßen wollen. Sie sagen: Ach was, das Leben ist heiter und fangen an zu Lachen. Aber ihr falsches erzwungenes Lachen führt zu Magenkrämpfen. Sie sagen: Gelobt sei, was hart macht. Und dann bekommen sie Herzschmerzen. Sie sagen: Man muss sich zusammenreißen. Und sie spüren das Reißen in den Schultern und im Rücken, im ganzen Körper. Verkrampft sind sie. Sie drücken die Tränen tief hinunter und haben Atemnot. Sie sagen: Nur Schwächlinge weinen. Dabei sprengen die aufgestauten Tränen fast ihre Köpfe. Manchmal können sie dadurch nicht mal mehr Sprechen. Oder aber sie betäuben sich mit Alkohol und Drogen, damit sie nicht fühlen müssen.” Die Traurigkeit sank noch ein wenig mehr in sich zusammen. “Und dabei will ich den Menschen doch nichts Böses, ich will ihnen doch nur helfen. Denn wenn ich ganz nah bei ihnen bin, können sie sich selbst begegnen. Ich helfe ihnen ein Nest zu bauen, um ihre Wunden zu pflegen und zu heilen. Weißt du, wer traurig ist, hat eine besonders dünne Haut, und manches Leid bricht dadurch immer wieder auf, wie eine schlecht verheilte Wunde, und das tut sehr weh. Aber nur wer mich zu sich läßt und all die ungeweinten Tränen weint, kann seine Wunden erst wirklich heilen. Doch die Menschen wollen gar nicht, dass ich Ihnen dabei helfe. Statt dessen schminken sie sich ein grellen Lachen über ihre Narben. Oder sie legen sich einen dicken Panzer aus Bitterkeit und ewiger Enttäuschung zu. Ich glaube, sie haben einfach nur unbändige Angst zu weinen und mich zu spüren. Deshalb verjagen sie mich immer wieder.” Dann schwieg die Traurigkeit. Ihr Weinen war erst schwach, dann stärker und schließlich ganz innig und verzweifelt und die vielen kleinen Tränen tränkten den staubigen, ausgedörrten Sandboden. Die kleine, alte Frau nahm die zusammengesunkenen Gestalt tröstend in die Arme. Wie weich und sanft sie sich anfühlt, dachte sie und streichelte das zitternde Bündel. “Weine nur, kleine Traurigkeit”, flüsterte sie liebevoll, “ruh dich aus, damit du wieder Kraft sammeln kannst. Du sollst nicht mehr alleine wandern. Ich werde auch dich von nun an begleiten, damit die Mutlosigkeit nicht noch mehr Macht gewinnt.” Die Traurigkeit hörte zu weinen auf. Sie sah zu ihrer neuen Gefährtin auf und betrachtete sie erstaunt: “Aber … aber, wer bist du eigentlich ?” “Ich …”, sagte die kleine und zerbrechlich wirkende Frau und lächelte dabei wieder so unbekümmert wie ein kleines Mädchen, ” … bin die Hoffnung!

Donnerstag, 8. Dezember 2011

Elternsprechtag

Hi, meine Mutter war gestern auf unseren Elternsprechtag --> ich hatte voll schiss weil ich brav nicht als zweiten Vornamen habe. Verlief bis auf Latein aber dann doch ganz okee. Dieses Jahr habe ich zweigwahl und ich weis nicht welchen Zweig ich nehmen soll. entweder naturwissenschaftlich-technologischen oder Sprachlichen,oder Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Zweig. Da aber die Lehrer mir zu einem sprachlichen geraten haben sollte ich dann vielleicht doch... Is ja wurst. Das schlimmere ist das ich wahrscheinlich nie mehr sooft meine Sandkastenfreundin sehe weil sie wahrscheinlich dann einen anderen Zweig nimmt. Die Lehrer haben gestern meiner Mutter erzählt dass ich soo hilfsbereit, zuverlässig und aufmerkasem sei. In mathe bin ich okee. In Deutsch stehe ich auf 1,8. In Engisch ist der 2er greifbar bzw. seit der lesenote heute stehe ich da auf 1,7. nur latein kann ich nicht meine Lehrerin gibt mir das jetzt schon Extraübungen weil ich einen 4er in der SA hatte. Aber die 5er und 6er müssen jede Woche extrazetteln machen und ich tus eigentlich freiwillig Bis später, Annna PS:Meine Mutter bekommt eine Nikon200 das ist eine Hobbyprofikamera (aber schon älters Baujahr).

Dienstag, 6. Dezember 2011

WAS IST NUR AUS UNS GEWORDEN?

salem a leikum, wo ist der Schnnee, heute hat es einfach den Schnee weggeregnet. Jeztz ist nur noch weiser Matsch draußen. Hoffentlich gibts weiße Weihnachten wo sie jetzt doch schon fast alles Geschenke hat. Die Lebkuchen sind echt lecka >3. Aber irgendwie ist es noch keine Stimmmung. früher hat sie immer alles so schön am dezember gefunden und etz? früher liebte sie denn schnee, denn (weihnachts-)duft und das hektische treiben wenn man ein Geschenk noch nicht hat. WAS IST NUR AUS UNS GEWORDEN?

Montag, 5. Dezember 2011

Tailor Swift

Sie hört gerade den Song "Ours" von Tailor Swift zum 3ten Mal und hat sich in den Song verliebt. Wunderschön findet sie. Elevator buttons and morning air Strangers' silence makes me wanna take the stairs If you were here we'd laugh about their vacant stares But right now, my time is theirs Seems like there's always someone who disapproves They'll judge it like they know about me and you And the verdict comes from those with nothing else to do The jury's out, but my choice is you So don't you worry your pretty little mind People throw rocks at things that shine And life makes love look hard The stakes are high The water's rough But this love is ours You never know what people have up their sleeves Ghosts from your past gonna jump out at me Lurking in the shadows with their lip gloss smiles But I don't care, cause right now you're mine And you'll say don't you worry your pretty little mind People throw rocks at things that shine And life makes love look hard The stakes are high The waters rough But this love is ours And it's not theirs to speculate If it's wrong and your hands are tough but they are where mine belong and I'll fight their doubt and give you faith with this song for you Cause I love the gap between your teeth And I love the riddles that you speak And any snide remarks from my father about your tattoos will be ignored Cause my heart is yours So don't you worry your pretty little mind People throw rocks at things that shine And life makes love look hard So don't you worry your pretty little mind People throw rocks at things that shine But they can't take what's ours They can't take what's ours The stakes are high The waters rough But this love is ours

Sonntag, 4. Dezember 2011

"Wenn du laufen willst, dann lauf eine Meile. Willst du aber ein neues Leben, dann lauf Marathon."
(Zitat, Emil Zatopek tsch. Läufer)

KLASSENTREFFEN

Ihr Papa ist gestern noch weggefahren, obwohl er doch sagte dass er überhaupt keine Lust auf ein "Klassentreffen" habe?! Und sie hockt jetzt da und denkt sich dass sie die Lieder von Rosenstolz ganz gerne hört. Ein Wortschatztest in Latein am Freitag konnte sie da nichtmehr freuen. Deshalb wünscht sie viel vergnügen mit den Bilder.
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Freitag, 2. Dezember 2011

Keine Hoffnung ist auch eine Hoffnung

Lena und ihr toller Blog veranstaltet ein Gewinnspiel♥ ihr Blog my never ending story (http://hours-of-my-life.blogspot.com/) lässt sich echt schön lesen wie gesagt keine Hoffnung ist auch eine Hoffnung. Man kanns ja mal versuchen Drückt mir die Daumen Anna