Über mich

Verwirrt. Verrückt.Verloren

Samstag, 20. August 2011

Österreich.


Österreich.
Schritt um Schritt, Schweißtropfen, Anstrengung.
Ich seh nichts von Österreich.
Doch ich sehe etwas. Etwas. Echsen in der Sonne, Berge, Seen, das Tal, die Sonne.
Unglaublich erscheint es noch … der Weg der zu bewältigen ist.
Am Ziel. Das Ziel, das doch da ist.
Das Leben wie es auf mich wirkt.

Das Leben, ist wie ein Zug, irgendwann ist die Strecke beendet, das Lebensziel vorbei.
Alle reden, er wird nicht mehr lang leben, und das Gefühl meinen Paten nie richtig kennengelernt zu haben, ist bedrückend. Ich weis nichtmal, ob ich weinen kann.
Doch mein Zug hat die Strecke noch zu bewältigen, bis ich umsteige.
In ein anderes Leben


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